Wir wissen heute, dass 80% unserer Kommunikation nonverbal ist, in gewisser Weise unsichtbar und doch immer da. Es macht z.B. einen Unterschied, welche Werthaltungen Führungspersönlichkeiten in sich tragen.
Die Frage kommt auf: Welcher Geist herrscht in einem Unternehmen? Oder eben im Bild der Pferde gesprochen: Was trägt wirklich? – Welche Werthaltungen fördern letztlich den Kundenkontakt oder den ‚Verkauf‘? Vertrauen statt Angst? Leben als wertvolle Gabe verstanden oder als ein von Druck dominiertes Vorgehen?
Tragkräfte wie Vertrauen, Mut, Hoffnung, Liebe, Fürsorge, Geduld … lassen sich stärken und wollen gefördert sein.
Als Theologe begleite und bestärke ich Sie gerne, Ihre wirklichen Tragkräfte und Bega- bungen im Leben und im Beruf bzw. in der Führungsverantwortung zu entdecken oder wieder zu finden.
Dies ist eine Suchbewegung und kann eine gewisse Wegetappe dauern – gerne mache ich mich gemeinsam mit Ihnen auf den Weg. Hinhören, Begegnung, Gespräch und Gebet für Sie und mit Ihnen sind Möglichkeiten dabei.
Gemeinsam lassen sich auch erlebnishafte Unternehmungen entwickeln, um das, was gemeinsam trägt, ans Licht oder ‚auf den Tisch zu bringen‘.
Seit 2019 dürfen wir solches auch im Libanon erleben und unterstützen. Ein wunderbares Beispiel für den Einbezug vitaler Werthaltungen ist Little Reed.
Besonderes Feedback entsteht immer wieder bei und zu unseren
Workshops im Libanon, Projekt "Donkeysforpeace".
Das "Lernen für das Leben" beruht auf Gegenseitigkeit.
Im Spiegel der Begegnungen im Libanon lernen wir für das Leben: Was trägt dich wirklich?
Unser eigener Friede hat immer zu tun mit dem Frieden der anderen -
im Kleinen und im Grossen.
Eine Geschichte aus dem Libanon - im Spiegel der Esel.
Eine halbe Stunde von Beirut ist es die Farm Little Reed, wo wir "Donkeysforpeace" unterstützen
und im Norden in Tripoli die Schul- und Seelsorgearbeit des maronitischen Seelsorgers Father Georges.
Father Georges verbindet als christlicher Seelsorger in seiner kommunikativen Art
Menschen unterschiedlicher Religionen und hilft zur Verständigung der Kinder und Familien.
Er möchte insbesondere für die Anliegen von Kindern mit Beeinträchtigung sensibilisieren, gerade
auch in seiner Arbeit als Schuldirektor.